Sie erlernen die Grundprinzipien der Argumentation, z. B.: Was ist ein Argument, wie baue ich es auf und wie stütze ich es? Sie lernen zu überzeugen, statt zu überreden. Gibt es in diesem Zusammenhang markante Schlüsselreize, die beim Gegenüber Signale auslösen? Mittels der Seminarinhalte können die Teilnehmer zukünftig manipulative Kommunikation schnell erkennen und subtile Angriffe abwehren. Auch das Bauen von eigenen, überzeugungskräftigen Argumente wird Teilnehmern danach deutlich leichter fallen.

Auszug aus den Programminhalten:

• Festlegung von Leseprioritäten und Ziele des Lesens
• Faire und unfaire Argumentation/DialektikCialdinis Prinzipien des Überzeugens
• Schlüsselreize und -wörter
• Abwehr von manipulativer Kommunikation
• Erfassen von Wortgruppen und Sinneinheiten
• Überzeugen vs. Überreden
• Die Kraft der Suggestion (Was ist NLP?)

Die Seminarteilnehmer/-innen lernen, wie Sie ihre Kunden von sich selbst und den Leistungen ihres Unternehmens überzeugen. Wer „erfolgreich verkaufen“ möchte, benötigt die richtige Strategie, Kommunikation und vor allem eine authentische Präsentation. Praxisübungen und individuelle Videoanalysen werden ihnen helfen, ihre Präsentation zu perfektionieren.

Auszug aus den Programminhalten:

• Ziele definieren und Strategien auswählen
• Authentisch kommunizieren - verbal und non-verbal
• Medieneinsatz bei Präsentationen
• Inhaltlicher Aufbau einer Präsentation („Roter Faden“)
• Umsetzung der Präsentation für die Zielgruppe
• Umgang mit eigenen Emotionen (z. B. Nervosität)
• Umgang mit Fragen aus dem Zuhörerkreis

Die Seminarteilnehmer/-innen lernen, dass „falsche“ Kommunikation häufig die Ursache von Konflikten ist. Vorgestellt werden geeignete Tools der Kommunikation, die Konflikte vermeiden helfen (z. B. „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg).

Darüber werden die wesentlichen Methoden und Maßnahmen zur Konfliktlösung vorgestellt und besprochen.

Auszug aus den Programminhalten:

• Konfliktursachen und deren Vermeidung (Konfliktprävention)
• Konflikte frühzeitig erkennen und auflösen (Konfliktlösung)
• Konfliktfördernde und konfliktvermeidende Kommunikation
• Grundregeln der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Rosenberg
• Umgang mit eigenen Emotionen und Vorurteilen
• Beziehungsgestaltung im Konfliktmanagement